Die Basilika Johannes des Täufers wurde über dem alten Ort Çavuşin in den Felsen gebaut. Ursprünglich hatte sie eine Säulenfassade, die aber bei einem Erdbeben weggebrochen ist. Nach dem Türk.-Griech. Bevölkerungsaustausch von 1923 wurde die Kirche anderweitig genutzt. Dabei sind die meisten der bunten Fresken zerstört worden. Hier wurde der freie Raum zwischen den Säulen zugemauert, die Säulen und Wände mit kleinen Nischen versehen, um Nistplätze für Tauben zu schaffen (Taubenguano als Dünger) und in die an den Wänden umlaufenden Bänke hat man Vertiefungen (Futtertröge) geschlagen und kleine Halterungen, um Tiere anzubinden.