» in den Höhlen & Höhlenkirchen Kappadokiens (in Bearbeitung)
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In byzantinischer Zeit entwickelte sich Kappadokien zu einem religiösen Zentrum mit vielen Klöstern und Mönchsklausen. Vor allem bis zum 13. Jahrhundert entstanden viele Höhlenkirchen und reiche Stifter sorgten für ihre Ausmalung. Grossgrundbesitzer liessen sich luxuriöse Anwesen aus dem Tuffstein herausschlagen und schmückten sie mit prächtigen Fassaden. Der weiche Tuffstein, beim Höhlenbau von grossem Vorteil, entpuppt sich heute als Nachteil, da er den Zerstörungskräften von Wind, Wetter und den Menschen nur wenig Widerstand entgegensetzen kann. Bei der Vielfalt der Objekte konzentrieren sich die Behörden auf den Schutz der wichtigsten Anlagen. Mit dieser Dokumentation soll zumindest fotografisch so viel wie möglich erhalten werden.
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