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derPanoramafotograf.com

» professionelle Panoramafotografie «

Auf den folgenden Seiten finden Sie mehr als 300 interaktive Panoramen. Ein grosser Teil davon sind Kugelpanoramen, die perfekte Art einen Raum darzustellen. Hier ist der Betrachter im Zentrum und bewegt den Raum um sich herum. Daneben gibt es auch 360°-Panoramen und klassische Panoramabilder mit Auflösungen bis in den Gigapixelbereich.

invertiertes Kugelpanorama,
ein Beispiel aus den »Specials«

Kappadokien ...

Nerik ...

alte Kulturen ...

Mit einem Panoramabild auf Ihrer Webseite erzielen Sie beim Betrachter eine deutlich längere Verweildauer. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, den potentiellen Kunden emotional zu gewinnen. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Qualität des Panoramas. Präsentieren Sie sich selbst erstklassig, wird auch Ihr Kunde von Ihrem Produkt überzeugt sein.

Die Projektbeispiele zeigen eine Auswahl der unterschiedlichsten Themenbereiche in denen meine Panoramen erfolgreich eingesetzt werden. Bei den Specials wird auf verschiedene Sonderformen der Panoramafotografie eingegangen, sowie einige besondere Kugelbilder vorgestellt.

Anfragen für eine Panoramaproduktion können Sie ganz einfach per Email an mich richten.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Anschauen!

Heiner Sträßer, Februar 2012

Evangelische Dorfkirche in Waltersdorf.
Der einfache Feldsteinbau aus dem 12.Jahrhundert beherbergt eine reich geschmückte Barockkirche. Die Kirche wurde von Flamen erbaut, die nach einer grossen Flut in ihrer Heimat hierher ausgewandert waren. Die Ausstattung wurde vom reichen Landbesitzer Johann Heinrich Berger und seinen Kindern gestiftet, nachdem er 1717 von Kaiser Karl VI. in den Adelsstand erhoben worden war. Ausgemalt wurde die Kirche von Joseph Gerlach im Jahre 1754. Neben dem Altar saß der Landadel hinter den geöffneten Holzschiebefenstern. Wurden die Fenster geschlossen, war dies für den Priester ein unmißverständliches Signal, seine Predigt zu beenden.
Von der Decke hängt ein sogenannter Taufengel herunter. Als die Kirchen für die Anzahl der Gläubigen zu klein geworden waren, entfernte man den im Raum stehenden Taufstein und ersetzte ihn durch den Engel, der bei Bedarf von oben heruntergelassen werden konnte. In seinen Armen hielt er dann eine Schale mit dem Taufwasser. Heute ist die Kirche vom Verfall bedroht. Am Dachgestühl nagt der Holzbock und die Wände sind vom Mauerschwamm bedroht.